32 - Ich schäme mich für meinen Penis 🍆
- Enzo
- 4. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Ich stand vor der Wasserschüssel.
Die Hose war längst gefallen.
Nur noch die Unterhose blieb.
Und mein Blick war gesenkt.
Nicht vor Schande.
Vor Demut.

Ich wusch mich.
Langsam.
Fing bei den Schultern an.
Tastete mich über die Brust.
Dann über den Bauch.
Aber… weiter ging ich nicht.
Er saß am Tisch.
Still.
Wie ein Richter.
Wie ein Herr.

Ich wusste,
er sah mich.
Ich spürte seinen Blick
wie eine warme Klinge auf meiner Haut.
Nicht schneidend.
Aber scharf genug,
um nichts zu verstecken.
Dann kam seine Stimme.
„Mach dich überall sauber.
Zieh die Unterhose aus."

Du musst dich nicht schämen,
dass du keinen Pferdeschwanz hast.“
Ich erstarrte.
Ganz kurz.
Mein Herz schlug schneller.
Nicht weil ich mich schämte –
sondern weil ich es nicht wollte,
dass er mich für gleich hielt.
Ich hatte nicht wenig.
Im Gegenteil.
Ich konnte es mit ihm aufnehmen.
Und genau das
wollte ich nicht.
Ich wollte klein sein.
Unterlegen.
Deutlich.

Was, wenn er mich ansah
und plötzlich etwas verlor?
Respekt?
Geilheit?
Sein Gefühl, überlegen zu sein?
Ich konnte das nicht riskieren.
Also tat ich,
was ein guter Diener tut.

„Ja, Sir.“
Ich zog die Unterhose langsam nach unten.
Nicht in seine Richtung.
Ich zeigte ihm meinen Rücken.
Langsam.
Bewusst.
Ich wollte,
dass er meinen Rücken sah.
Meinen Po.
Die runden Formen,
die er mochte und ihm gehörten.
Aber in Wahrheit –
versteckte ich mein Glied.
Vielleicht erinnerte ihn mein Po an einen Apfel.
Seine Äpfel.
Sein Eigentum.
Ich hörte,
wie sein Atem einen Takt aussetzte.
Dann:
„Sieh mich an, Junge.“

Fuck!
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