22 – Kiefertraining
- Enzo
- 13. Juni
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 14. Juni
„Ja, Sir“, hatte ich gesagt.
„Ich bin dein Sklave – und du mein Master.“

Giorgio hatte nichts erwidert. Nur genickt. Langsam. Wie ein Herr, der weiß, was ihm zusteht.

Jetzt saß er da. Zurückgelehnt, die Beine ausgestreckt. Seine Fersen ruhten auf dem Boden, präsentiert – wie ein Befehl ohne Worte.
Die Füsse waren riesig. Staubig, fest, warm von der Sonne.

Direkt vor mir. Er roch nach Leder und Stein, nach Feld und Macht. Ich wartete auf seine Anweisung. Ich brauchte ihn in mir.
Ich hatte Hunger. Entsprechend lief mir das Wasser im Mund.

„Du wirst beginnen“, sagte er. Seine Stimme ruhig, tief. „Mit dem großen Zeh.“

Ich schaute ihn an. Endlich.
Ich beugte mich vor. Langsam. Ehrfürchtig.

Meine Lippen berührten ihn zuerst ganz leicht –wie ein Gebet - dann lutschte ich ihn. Sein großer Zeh fühlte sich größer an wie die einzige Eichel, die ich bisher in meinem Leben im Mund gehabt hatte. Und stellte mir dabei seine vor. Wie groß sie wohl war?
Ich spürte die Kraft unter der Haut. Die dichte Struktur der Hornhaut. Die Weichheit dazwischen. Das Leben in ihm.

„Stell dir vor, es wäre mein Schwanz“, sagte Giorgio leise, als würde er meine Gedanken lesen. Nicht hart – aber schneidend. „Mach Deinen Mund fester auf und nimm ihn ganz.“

Ich nickte und versuchte auch die anderen Zehen in den Mund zu nehmen.Mein Mund formte sich nach ihnen. Sein Fuss war breit. Gross. Mächtig. Ich bewegte mich tiefer. Langsamer. Präziser. Ich stellte mir vor es wäre sein harter schwanz. Ich nahm ihn bis ich seinen Zehen an der Gurgel spürte. Ich würgte.

„Das nenne ich Kiefertraining“, sagte er spöttisch.„Du wirst ihn bald brauchen. Tiefer. Junge. Du kannst es tiefer nehmen.“

Er beugte sich vor und ich spürte seine große Hand an meinem Hinterkopf. Sie drückte mir den Kopf in seinen Fuß.

„Komm schon, das kannst Du besser! So tief Du kannst“
Sein Fuss war riesig. Ich konnte nicht atmen. Ich musste wieder würgen.

Er lachte. „Zu gross?“ Mach sie nass kleiner!“ Und lehnte sich wieder zurück.

Ich arbeitete. Zwischen den Zehen. Feucht. Genau. Nichts auslassen. Nichts vergessen.
Wieder nahm ich den ganzen Fuss. Alle Zehen.
Tief, bis ich sie wieder an meinem Rachen spürte. Ich musste wieder würgen, aber mein Mund war hungrig und ich wollte mehr. Besser dienen. Mein Speichel lief ihm den Fuss runter und tropfte auf den Boden.
„Du befeuchtest sie ganz für mich, klar? Ich will sie glänzen sehen.“

Ich nickte wieder, mit seinem Fuss tief im Mund. Reden konnte ich nicht.
Aber ich wollte. Ich musste.
Ich ließ ihn aus meinem Mund gleiten und spürte, wie er meine Lippen gedehnt hatte.
“Ja, Herr!” sagte ich, während ich auf seine von mir glänzenden Zehen schaute.

Ich nahm mir seine Sohle vor. Eine riesige Fläche, die auf meine Zunge wartete.
Warm. Mächtig. Ich fuhr mit meiner Zunge von der Ferse bis zur Fußspitze hoch. Mehrmals. Ich machte sie sauber. Nass. Ich konzentrierte mich. Ich wollte ihn nicht enttäuschen. Seine Füsse hatten es verdient. Er hatte es verdient.
Er war mein Herr. Ich sein Sklave. Dafür war ich da. Und es machte mich geil.

„Ja Junge. Gut so! Das gefällt mir. Dafür bist du da.“
Ich spürte, wie mein ganzer Körper vibrierte. Das Kompliment erfüllte mich.
Von meinem Mund bis tief in meinen Schritt.
Ich hätte mich wohl gedemütigt fühlen müssen, aber fühlte nur Stolz. Gewissheit über wer ich war. Sein Diener. Und ich wollte gut sein.

„Jetzt den anderen Fuss.“ befahl er.
Ich nahm ihn mir vor. Meine Hände suchten nach seiner Wade. Seine Muskeln.
Wie gross alles an ihm war. Ich spreizte den Mund so fest auf wie ich konnte.
Ich wollte ihn glücklich machen. Ihm zeigen, dass ich es würdig war.
Er wiederholte es:

„Komm, als wäre es mein Schwanz. Blas ihn!“
Zeig mir, dass Du meiner Männlichkeit würdig bist kleine Schwuchtel. Zeig, dass Du gemacht bist, um einem echten Mann zu dienen.”

Ich nahm den Fuss tiefer. Ich konnte kaum atmen. So gross und breit war er. So riesig. Er füllte meinen Mund komplett aus und mein Kiefer wurde dabei gedehnt.

Ich hörte Stoff reissen: „Jetzt ist die Unterhose hin!“ kommentierte er beiläufig.

Ich traute mich nicht hochzuschauen. Ich leckte seinen Fuss weiter, als wäre mein Leben davon abhängig. Ich wollte seinen Schwanz. Ich wollte ihm beweisen, dass ich mit grossem umgehen konnte. Dass ich sogar bereit war daran zu ersticken, während ich mit ausgefülltem Mund seine Fussvenen und die Haare auf seinem Fußballen nahe vor mir sah.

Ich weiss nicht, wie lange er mich auf den Knien arbeiten liess. Der Boden war hart, ich spurte ihn. Der Schmerz war Nebensache. Ich war nicht hier, um mich zu beklagen. Nur um ihm zu dienen. Diesem Gott von einem Mann. Ich fühle mich so klein. So unbedeutend. Und ich war noch nie so glücklich und erfüllt wie jetzt in meinem ganzen Leben.

Dann plötzlich: „Na dann wollen wir mal sehen, ob Dir mein Schwanz gefällt.“ und zog seine grossen Füsse zurück. Ich richtete mich auf und schaute ihn an.

War für ein Blick. Seine grossen Muskeln schwitzten. Seine Hose war breit, aber das grosse Stück Fleisch, das gegen den Stoff drückte, war klar ersichtlich. Ein dunkler Fleck breitete sich auf dem Stoff aus, dort, wo die Spannung am stärksten war. Wo hatte er dieses Ding nur die ganze Zeit versteckt? Die Unterhose hatte wohl einen intensiven Kampf verloren und das Geheimnis verplaudert. Er schaute mich mit einem Blick, dass mich einschüchterte und gleichzeitig heiß und geil machte. Er sah mich an, als würde er seine Beute fixieren, die er bald verschlingen würde.

Er begann seine Hose aufzuschnüren und ich kniete nur da - vor ihm - mit staunendem offenem Kiefer, welches ich für diesen Moment gedehnt und trainiert hatte.

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